Human Design meets

Ahnenforschung

Anlässlich des 1-jährigen Jubiläums meines Podcasts habe ich mich erneut mit tollen Gesprächspartnern ausgetauscht. Das Thema der Community-Podcastfolge wurde durch die Community eingereicht und durch eben diese auch abgestimmt. So stimmte vor einiger Zeit meine Community für das Thema “Human Design und Ahnenforschung” ab. Interessanterweise war zum Zeitpunkt der Podcast-Aufzeichnung das Sonnentor 33 im Transit aktiviert: ein Tor aus dem Schaltkreis Sinnfinden und das letzte im Quadranten der Formgebung. Es lädt uns ein, uns zu erinnern und zurückzuziehen. Wir dürfen diese Zeit nutzen, um Erinnerungen und die eigenen Kreationen zu betrachten, zu reflektieren und den materiellen Prozess zu bewerten – innehaltend und offen für das, was sich offenbaren mag. Im gegenüberliegenden Tor 13 geht es ebenfalls darum, sich zu erinnern und Geschichten zu hören. Welche Konstellation könnte passender sein für das angekündigte Gespräch, aus dem ich dir einen bunten Blumenstrauß aus spannenden Impulsen und berührenden Geschichten für dich hier gebunden habe?!

Was erwartet dich nun im Folgenden?

  • Was ist mit Human Design und Ahnenforschung gemeint?
  • Wie können wir konkret einsteigen?
  • Welche Deutungsebenen und Chart-Aspekte bieten sich für Ahnenforschung an?
  • Auffälligkeiten, die uns bei der Beschäftigung mit Stammbäumen begegnen
  • Ursprungsfamilie und Partnerwahl
  • Unterschiede hinsichtlich der emotionalen Definition
  • Übergenerationale Themen und Epigenetik

Wenn wir uns dem Thema nähern, dürfen wir zwischen Familien- und Ahnenforschung differenzieren. Manch einer interessiert sich bereits aus seinem Design heraus und aufgrund gewisser Aktivierungen für die familiäre Vergangenheit. Anhand des eigenen Stammbaums und der zu vergleichenden Charts lassen sich gewisse Auffälligkeiten herausschälen.

Der gesamte Schaltkreis Sinnfinden hat mit Ahnenforschung zu tun, mit dem Clan, sowie damit, (die eigenen Wurzeln) verstehen zu wollen. Es geht hier um den Sinn in der Erfahrung selbst und um die Bedeutung, die wir ihr zuschreiben. Menschen mit Kanälen aus diesem Schaltkreis hegen oftmals ein starkes Interesse für die eigene Familiengeschichte, für die eigene oder kollektive Vergangenheit.

FunFact: Die TeilnehmerInnen der Gesprächsrunde hatten in hoher Anzahl in ihrer eigenen Körpergrafik den Kanal 64/47 vertreten, der danach fragt, wie das Gefüge im Kollektiv – auch in Bezug zu mir selbst – ist. Jemand mit diesem Talent möchte verstehen, wer wir im Verhältnis zur Sache und zum großen Ganzen sind. Eben falls zum besagten Schaltkreis Sinnfinden gehören die Kanäle 11/56, 13/33, 29/46, 41/30, 42/53 und 35/36.

Was meine ich nun konkret mit “Human Design und Ahnenforschung”?

Geht es um die persönliche Konditionierung oder die Beziehung zu den eigenen Eltern? Wie steigt man hier ein?

Hier interessiert mich die Erfahrung meiner Gäste. Einer unter ihnen hat selbst das Talent 64/47 und erfuhr im Training bei mir von dem Zusammenhang mit Ahnenforschung. Ihr Opa erstellte über Jahre ein Fotoalbum mit der Familiengeschichte ab 1899, in dem er auch die familiären Werte notierte. Dieses Buch hat sie gebunden und an alle Familienmitglieder verschenkt.

Sie fragte Eltern, Geschwister, Cousinen und Großeltern nach den Geburtsdaten und untersuchte die Charts in puncto Unterschiede, sowie sich wiederholender Themen, Muster und Aktivierungen. Auf diese Weise konnte sie auch schon anderen Familien helfen, Verständnis für die eigenen Wurzeln zu schaffen und auch jenseits von Ahnenforschung Impulse geben. Anhand der “Ausreißer” lässt sich festmachen, warum ein Kind bestimmte Themen verstärkt oder neu aufbringt. Solche Erkenntnisse, aber auch verbindende Werte bieten allerhand Gesprächsstoff und vielleicht Anregung für die Frage, wie wir das familiäre Miteinander (liebevoller) gestalten können.

Oft lassen sich exakte Uhrzeiten bei bereits Verstorbenen nur schwer herausfinden. Eine Möglichkeit sich anzunähern wäre, verschiedene Chart-Optionen zu erstellen (bspw. Daten zu 08:00 Uhr / 12:00 Uhr/ 18:00 Uhr) und einen Abgleich zu machen, indem man in den Menschen hinein spürt.

Eine Teilnehmerin merkte bei ihren ersten Recherchen in den Zwanzigern und vor Kenntnis des Human Design, dass die reinen Daten erst einmal nicht viel hergaben, wo sie sich eigentlich für die Geschichten und Biografien dahinter interessiert hat, um ein Gefühl für die familiären Themen zu gewinnen. Im Rückblick reflektiert sie, dass ihr Sonnentor 63 ein großer Antrieb bei ihren Nachforschungen auf der Suche nach der Wahrheit gewesen war, die sie natürlich nicht gefunden hat. Stattdessen traf sie auf eine Vielzahl von Sichtweisen auf das Geschehene, die ihr dabei halfen, einen gewissen Frieden damit zu machen, dass sie die eine Wahrheit niemals entdecken würde. Tor 63 spricht hier davon, eine Logik zu auszumachen und eine Frage zu verifizieren. Während wir damit beschäftigt sind, stellen wir jedoch fest, dass es keine eindeutige Antwort gibt, so ihre bewusste Erde in Tor 64, das nach der Bedeutung in Erfahrungen sucht und nach dem Warum fragt.

Welche Aspekte können wir uns in puncto Ahnenforschung und Human Design noch anschauen?

Begegnen uns Auffälligkeiten?

Eine mögliche These wäre, dass wir mit unserem Design auftreten, weil wir etwas thematisch fortführen oder ergänzen. Wir brauchen unsere Eltern, damit sie uns eine Steilvorlage bieten. Auf der Suche nach Auffälligkeiten und Ansätzen für die eigene Ahnenforschung entdecken wir eine Häufung von seltenen Merkmalen innerhalb von Familien:

plötzliche Shifts auf Human Design Typen Ebene

Die Typen haben im Kollektiv bestimmte – hier nun sehr vereinfacht dargestellte – Aufgaben und Rollen, wie etwa die als Führer, Umsetzer oder Wahrnehmender von Energie. Während beispielsweise die gesamte Elternschaft aus Generatoren bestand, tauchen nach meiner Beobachtung an einer bestimmten Stelle innerhalb der gleichen Generation plötzlich überdurchschnittlich häufig Projektoren oder Manifestoren auf. Andersherum könnte eine Familie mit überdurchschnittlich vielen Initiatoren, Reflektoren oder Koordinatoren mit einem Mal ein Generatorenkind bekommen. Was die Eltern von ihren Kindern lernen dürfen und umgekehrt, muss wiederum maßgeblich prägen, wie sie die Welt sehen.

Shifts auf der Ebene von Autorität

  • bspw. gehäufte emotionale Autorität und ein “Ausreißer“

eine Häufung von spezifischen Merkmalen innerhalb einer Familie

  • bestimmte Tore, Kanäle oder Profile

Gemeinsame Talente

  • bspw. Unternehmertum, Kreativität etc.

Der Drang bzw. die Veranlagung nach Unternehmertum ist z.B. erkennbar durch Kanäle wie die 21-45, 26-44, 25-51, 40-37. Häufig zieht sich das Thema Erfolg/ Business/ Geschäftigkeit bei Familienunternehmen durch.

Oftmals haben ein Elternteil und Kind das gleiche Talent, wie etwa die die sehr unternehmerische 44-26. Den Geschäftssinn und die Wahrscheinlichkeit, dass Töchterchen den Familienbetrieb übernimmt, kann man bei einer erwachsenen Person natürlich besser nachvollziehen. Wenn Eltern auf das Chart ihres Nachwuchses schauen, erkennen sie vielleicht manche der aktivierten Talente und Potenziale nicht in ihrem Kind wieder, denn im Gegensatz zu diesem haben sie bereits eine Biografie, auf die sie zurückblicken können, und ihre Talente hatten Zeit heranzureifen. So kommen Über-Kreuz-Beziehungen zustande, bei denen man sich fragt, wie sie sich auswirken. Vielleicht wurde ein Interesse (bspw. Unternehmertum) geweckt, das überprüfbar ist, weil sich beide darüber unterhalten und sich gegenseitig inspirieren bzw. in Konkurrenz zueinander treten.

Anhäufungen von Lebensaufgaben in den verschiedenen Quadranten (z.B. Beziehung, Verstehen o.ä.)

Planetenverschiebungen: vom Inneren zum Äußeren und umgekehrt

Innere Planeten wie Mond oder Mars beziehen sich auf Charaktereigenschaften und das Wesen, äußere verweisen dagegen auf kollektive Themen sowie die Entwicklung, die wir als Individuum nehmen, die durch das Außen beeinflusst wird. Ich beobachte nicht selten, dass bestimmte Tore innerhalb des Charts von inneren Planeten in äußere “wandern” bzw. vice versa: So haben mein Zwillingsbruder und ich das Tor 11.4 im Uranus, während es bei unserem Neffen in seinem unbewussten Mars aktiviert ist. Der Uranus deutet auf die eigene Entwicklung hin (Zwillinge = Onkel & Tante), der unbewusste Mars auf die eigene Kernverletzung (Neffe). Die 4. Linie steht für eine Angst vor dem Verlassen-Werden und Verlust- Traumata, sowie dafür, sich emotional nicht zumuten zu können. In meiner Familie spielt das Thema Krankheit und Tod eine große Rolle. Es kann also aufgrund der Omnipräsenz sein, dass mein Neffe durch die Familie hier ein Talent entfaltet, wie man gemäß des Themas aus Tor 11 mit Verlust(ängsten)/Emotionen umgeht. Man könnte sagen, diesbezüglich haben wir in gewisser Art eine Lernpartnerschaft.

Häufung von sehr seltenen Merkmalen

Häufung auf Zentren-Ebene, die in der breiten Masse ansonsten eher seltener verteilt sind, wie etwa definiertes Ego oder offene Kehle

Ich kenne Familien mit sechs Mitgliedern, von denen fünf ein definiertes Ego haben. Oft darf die eine Person ohne dieses Merkmal (des definiertes Egos) infolge der Konditionierung lernen, sich nicht beweisen zu müssen. Ich erlebe vielfach, dass uns die eigenen Kinder das zeigen, was wir bereits von unseren Eltern kennen und was uns immer wieder triggert.

Was sagt das Human Design zu der These, dass man sich Partner sucht, welche die elterliche Themen aufgreifen?

Im Fall von Ahnenforschung betrachten wir nicht die Interaktion der Partner, sondern die Dimension dahinter, also konkret die Charts der Eltern und/ oder Geschwister. Wir beschäftigen uns zwar mit Persönlichkeitsentwicklung und Lösung von Mustern und glauben, uns aus der eigenen Familie emanzipiert zu haben, fühlen uns dann aber doch von einer Energie angezogen, die jener in der Kindheit kennengelernten gleicht und uns natürlich auch stark geprägt hat: Das ist auch meine, sowie die Erfahrung der Gesprächsteilnehmer. Mein Freund hat z.B. gleich drei der Kanäle meiner Mutter. Gewissermaßen habe ich mir unbewusst meine Mutter gesucht. Die Berichte und Erfahrungen anderer Menschen bestätigen, dass der Partner oft die gleiche oder ähnliche Merkmale (z.B. hinsichtlich Typ, Autorität, Zentren, Kanäle etc.) wie Vater oder Mutter oder Geschwister mitbringt, die ihnen schon damals Herausforderungen und damit Lernaufgaben beschert haben. Durch den Partner bleibt man also an den eigenen Baustellen dran. Es geht weder um Sympathisieren mit diesen Potenzialen noch um Gefährtenschaft. So sucht sich häufig ein Generator einen Manifestoren, so wie es auch schon in der Ursprungsfamilie einen gab, und damit ggf. ein Dominanz-/Freiheits-/Unabhängkeitsthema.

Unterschiede hinsichtlich der emotionalen Definition

Nicht nur auf emotionaler Ebene können wir Dinge auflösen, indem wir Gefühle zurückgeben oder uns um das innere Kind kümmern. Auch das Wissen um die chartbezogenen Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich unsere Eltern bewegt haben, kann unsere Bewusstwerdung unterstützen. Somit ist Heilung auf vielen Ebenen möglich.

Die Hälfte der Menschheit hat einen definierten Solarplexus und zu differenzierende emotionale Wellen. Oftmals erleben emotional wahrnehmende Familienmitglieder eine große Überforderung im Angesicht der Emotionalität ihrer “Emos”, was diesen wiederum das Gefühl vermittelt, “zu viel” zu sein. Es geht hier jedoch erst einmal um sich austauschende Energien – jenseits des gesprochenen Wortes. Ohne dass er dem Anderen etwas will, spürt ein emotional nicht Definierter subtil, dass es ihm zu viel wird. Sein Gegenüber kann womöglich rational gar nicht nachvollziehen, wie überfordert er ist. Und am Ende fühlen sich beide schuldig für die Art, wie sie gebaut sind. Dabei sind sie einfach Lernpartner füreinander.

Wenn jemand mit offenem Solarplexus sich im Zusammensein mit emotional Definierten nicht reflektiert, gerät er leicht in einen Strudel aus Emotionen. Es wird als hilfreich erlebt, sich immer wieder das eigene Design und das des Anderen zu vergegenwärtigen und somit zu unterscheiden, was wirklich zu einem gehört. Weiters gilt es, sich rechtzeitig rauszuzie- hen, sich zu entleeren und rückzuverbinden. Für Menschen mit definiertem Emotionalzentrum kann es Sinn machen, erst einmal in den Rückzug zu gehen, die emotionale Welle zu reiten und zu verstoffwechseln.

Übergenerationale Themen und Epigenetik

Wir kennen im Human Design bestimmte Tore oder auch den unbewussten Mars, bei denen es um Verflechtungen mit Mutter oder Vater geht. Mit dem Human Design Wissen wird verständlich, warum gewisse Spannungen in bestimmten Familien aufgetreten sind, über Jahrhunderte hinweg weitergeben wurden und noch immer sehr stark ins aktuelle Leben hineinwirken. Die Epigenetik interessiert sich für Themen, Muster und Traumata, welche über Generationen in einer Familie durchziehen, sowie dafür, ob diese als Talent sogar in der 2. und 3. Generation sichtbar werden. Aus dem Teilnehmerkreis schlug eine System Coachin in Ausbildung mit Vorwissen in Human Design vor, Ahnenforschung aus der Perspektive von Epigenetik zu betrachten: Sie durfte sich die Designs ihrer Kommilitonen anschauen und anhand der ihr bekannten Themen der Auszubildenden während der Aufstellungsarbeit Beobachtungen sammeln. Mit Hilfe des Human Design konnte sie ihnen manches bewusst machen, was deren Klärungsprozess hinsichtlich der eigenen Ahnen wiederum unterstützt hat. Über systemisches Coaching sortieren wir, so dass das natürliche Gefüge wieder hergestellt wird.

Oftmals zeigt sich, dass wir uns an Baustellen abarbeiten, die gar nicht zu uns gehören und viel leichter durch eine gewisse Transparenz und Bewusstheit gelöst werden könnten. Hier gilt es, alle Tools und nicht nur das Human Design zu nutzen. Gleich, was wir an Themen von unserer Familie mitbekommen haben: Wir sind aufgefordert, ungesunde Kreisläufe zu durchbrechen – für uns und für alle, die nach uns kommen!

Wenn ihr die Personen hinter den Beiträgen aus dieser Podcastfolge kennenlernen wollt, schaut euch doch gerne ihre Social Media Kanäle an. Mit diesen TeilnehmerInnen der Folge könnt ihr euch auf Instagram vernetzen:

  • Mirijam | @mirijamlorch.bewusst
  • Sabine | @sabinequambusch
  • Yvonne | @sparkling_essence
  • Tatjana | @tatjana_skopek
  • Dani | @human_design_sinnfluencer
  • Jennifer Nicole | @jennifernicolekrol
  • Chantal | @herzensenergie.by.chantal
  • Kerstin | @kerstin_munack

Hi, ich bin Stephanie! Dein Human Design Coach

Ich tauche mit Dir tief in Dein Human Design ein. Ganz gleich, ob Du es als UnternehmerIn, Teil eines Business Teams oder einer Organisation, als Coach oder als Privatperson, als Familie oder in einer Partnerschaft nutzen möchtest. Human Design kann Dich in jedem Lebensbereich unterstützen. Wertvolle Perspektiven eröffnen! Lass uns reden. Ich berate dich gern!

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Brechen mit dem Einheitsbrei! Sei keine Einheitsbreiente! Lebe. Selbst. Authentisch. Erforsche mit Human Design deine Individualität und entdecke dein wahres Sein. ​Unique‘ Korn ist dein Impuls-Cast für deinen Einstieg und Vertiefung ins Human Design. Durch gezielte Impulse und spannende Interviews. Wir schauen uns uns an, in welchen Lebensbereichen Human Design dein Leben bestärken und erleichtern darf. Durch mehr Verständnis und mehr Wertschätzung – dir und anderen gegenüber.

Leitfaden: Elegant durch Körpergrafiken navigieren

Du hast dich mit Human Design bereits beschäftigt? Bist Anwender des Human Designs bspw. als Coach? Du fragst dich, wie du elegant und effektiv die vorliegenden Körpergrafiken prüfen und auswerten kannst, ohne dich in den Details zu verlieren oder von den Auswertungsmöglichkeiten erschlagen zu werden?

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Hi, ich bin Stephanie! Dein Human Design Coach, Trainerin, Mentorin sowie Autorin und Podcasterin. Ich tauche mit Dir oder deinem Team tief in Dein/das Human Design ein. Ganz gleich, ob Du es als UnternehmerIn, Teil eines Business Teams oder einer Organisation, als Coach oder als Privatperson, als Familie oder in einer Partnerschaft nutzen möchtest.

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