Zeitenwandel bis 2027
aus Human Design Perspektive
Welche Hintergrundfrequenz prägt eine Epoche?
Im Kontext des anstehenden Zeitenwandels können wir uns verschiedene Fragen stellen:
- Was genau verändert sich?
- Welche Themen orchestrieren diese mutative Zeit verstärkt?
- Aus welcher Zeitqualität kommen wir,
- und in welche begeben wir uns künftig?
Wenn wir uns in der Human Design Bubble bewegen, begegnen uns zwangläufig irgendwann der Begriff des Zeitenwandels und das Jahr 2027. Ohne Frage lässt sich nur in der Rückschau verstehen, welche Entwicklungen eine bestimmte Epoche durchlaufen hat. Ihre eigentliche Qualität, sowie die des jeweiligen Inkarnationskreuzes entfaltet sich über die gesamte Dauer und wird erst zum Ende hin sichtbar. Da wir die volle Blüte selbst nicht mehr erleben, geschweige denn die Früchte ernten werden, ist es uns nur möglich, über die Zukunft zu philosophieren und HD-basierte Mutmaßungen anzustellen. Genau das habe ich in einer illustren, bunten Gesprächsrunde auch getan und hatte die Ehre, Vertreter sämtlicher Human Design Typen zu Gast zu haben.
Wir betrachten im Zusammenhang mit einer (sich ankündigenden) Epoche das maßgebliche Inkarnationskreuz, sowie spezifische Tore und Planeten, um mögliche Tendenzen auszumachen, wie und von welchen mutmaßlichen Veränderungen das entsprechende Zeitalter geprägt sein könnte. Diese Energie wirkt als Hintergrundfrequenz, so dass der Einzelne auf seine Weise damit umgehen darf.
Tatsächlich konzentrieren wir uns im Hexagrammrad auf 8 Tore, die eine Epoche thematisch definieren und beschreiben. Das sind:
Tor 10: Was ist die authentische Natur dieser Zeitqualität?
- bis 2027: Tor 9
- ab 2027: Tor 34
Tor 13: Was soll bezeugt werden?
- bis 2027: Tor 61
- ab 2027: Tor 54
Tor 25: Welcher Weg soll eingeschlagen werden?
- bis 2027: Tor 37
- ab 2027: Tor 55
Tor 2: Was ist der Plan dieser Epoche?
- bis 2027: Tor 42
- ab 2027: Tor 51
Tor 15: Was ist das Muster des jeweiligen Zeitalters?
- bis 2027: Tor 16
- ab 2027: Tor 20
Tor 7: Wie wird in dieser Epoche in der Sache geführt?
- bis 2027: Tor 62
- ab 2027: Tor 53
Tor 46: Wie und unter welchen Umständen inkarniert und erscheint das neue Zeitalter?
- bis 2027: Tor 40
- ab 2027: Tor 59
Tor 1: Was ist Vorbild in der besagten Epoche?
- bis 2027: Tor 32
- ab 2027: Tor 57
Wichtig dabei zu verstehen, ist Folgendes:
Wenn wir exemplarisch vom Thema des Tores 10 – also von der authentischen Natur der Zeitqualität – sprechen, gibt ein anderes Tor, das in diesem Tor 10 aktiviert ist/steht.
Tor 10 steht nur für den archetypischen Rahmen hier in Bezug auf die Natur des Zeitalters. (siehe oben die Konkretisierung für den Zeitraum Kreuz der Planung bis 2027 & Schlafenden Phönix ab 2027). Wenn wir die Planeten hinzunehmen, sind die im Pluto, Uranus und Neptun aktivierten Tore im Fokus unseres Interesses, da sie eine lange Verweildauer im jeweiligen Planeten haben. Deswegen stützen und stärken die entsprechenden Generationen den aktuellen Zeitenwandel und teilen sich die damit verbundenen Freuden und Herausforderungen. Die im Saturn und Jupiter aktivierten Tore fungieren als untergeordnete “Entwicklungshelfer”.
Pluto und die Frage: Was passiert bis 2027?
Seit 1615 befinden wir uns im Kreuz der Planung und gehen nun über in das des Schlafenden Phoenix. Wir werden bis 2027 auf die Lebensaufgabe Schlafenden Phoenix vorbereitet.
Um mögliche kollektive Lernaufgaben bis dahin auszumachen, ist die Stellung des Pluto besonders spannend. Dieser aktiviert bis 2025 das melancholische Tor 60. Somit sind wir auffordert, absolute Grenzen innerhalb der Gesellschaft – etwa Lieferengpässe und Wirtschaftskrisen – anzuerkennen und zu akzeptieren, bis sich die Mutation eine plötzliche Veränderung zeigt. Wann das ist, also eine Veränderung um aus existentiellen Begrenzungen zu gelangen, kann Tor 60 nicht wissen. Seine größte Herausforderung besteht darin, unvermeidbare Begrenzungen anzunehmen und nicht dagegen zu rebellieren.
Ab 2025 wird Tor 60 im Pluto abgelöst von Tor 41, der Minderung: (Materielle) Ressourcen werden ab dann nicht nur begrenzt, sondern tatsächlich weniger.
Wie werden wir damit umgehen?
Was macht das mit dem Gefühl der emotionalen Fülle?
Es bleibt zu hoffen, dass wir als Kollektiv mit Tor 60 den Umgang mit begrenzten Ressourcen lernen werden.
Die 6. Linienqualität des kommenden Zeitalters
Wir kommen von einem durch die 1. Linienqualität geprägten Zeitalter in eines, wo die 6. Linie maß-geblich wird: Diese steht für Transformation, Individualismus, Integrität vs. Heuchlerei, Optimismus und Bewusstseinssprünge. Somit steigen die Chancen für einen gesamtgesellschaftlichen, tiefgreifenden Wandel, der alles Bekannte in den Schatten stellt. Es besteht aber auch die Gefahr der Selbstverblendung, sowie die Möglichkeit, dass Menschen visionär und individuell am Träumen sind und dabei nicht mehr mitbekommen, wenn die “Hütte brennt”. Die 6 kann auch sehr selbstbezogen sein. Ra prophezeite ein narzisstisches Zeitalter, in dem sich jeder nur selbst repräsentiert.
Vom Kreuz der Planung hin zum Schlafenden Phoenix
Die Qualitäten zwischen dem Kreuz der Planung und dem des Schlafenden Phoenix könnten unterschiedlicher nicht sein.
Das Kreuz der Planung war geprägt von Wachstum und einer eher konservativen Haltung. Ich habe die Zeit, in der ich geboren wurde und die sich insbesondere durch Kanal 40/37 charakterisierte, als sehr materialistisch wahrgenommen: Es ging um Arbeit, wechselseitige gemeinschaftliche Bedingungen, sowie um Strukturen, d.h. um Weltengemeinschaften, Länder, Sozialsysteme und Demokratien. Man kann sicherlich behaupten, dass Menschen, die vor 20-30 Jahren mit diesem Kanal geboren wurden, in ihrem Gemeinschaftsbedürfnis und ihren Bedingungen moderner sich zeigen, als dies noch bei Menschen mit diesem Talent ist, die in anderen/früheren Zeiten sozialisiert worden sind.
Mit dem Schlafenden Phoenix fällt ab 2027 die Ego-Aktivierung durch 40-37 weg: Vielleicht gibt es dadurch weniger Materie oder eben diese wird weniger relevant – vom Stellenwert. Möglicherweise brechen überholte Geld-Systeme zusammen und lösen sich schrittweise auf. Grundsätzlich wird das Thema Gemeinschaft/ Sich Kümmern in der Zukunft mehr von denen der Individualität und Eigenverantwortung in den Hintergrund gedrängt werden. Der Schlafende Phoenix macht sich nicht abhängig von einem System. Dieses (egal welches Gemeinschafts-System) darf zwar bleiben, wird aber ergänzt durch individuelle Optionen als Alternative: Statt die Entscheidungen abgenommen zu bekommen, kann ich proaktiv und eigen-mächtig handeln. In meiner Tätigkeit als Projektleitung habe ich beispielsweise erlebt, dass Verantwortung vermehrt auf die Schultern derjenigen gelegt wurde, die mit den Konsequenzen leben mussten.
Interessanterweise habe ich viele Politiker und Menschen ausfindig gemacht, die während der vergangenen 50-100 Jahre im Öffentlichen Leben Einfluss hatten und das Kreuz der Planung trugen/tragen. Von daher lautet meine Hypothese, dass das jeweils geltende Kreuz Menschen in dieser Qualität unterstützt. Somit wäre es denkbar, dass sich Menschen mit hoher Individualität bzw. der Lebensaufgabe des Schlafenden Phoenix künftig mehr gefördert fühlen könnten.
Ich persönlich glaube nicht an eine Neuauflage des Urknalls oder daran, dass 2027 schlagartig alles anders sein wird. Wie der Mensch will sich auch ein Zeitalter entwickeln. Da sich der Schlafende Phoenix also über eine lange Zeit hinweg entfalten wird, erscheint es mir logisch, dass er zu Beginn erst einmal schläft und nicht von jetzt auf gleich erwachen wird.
Wenn ich mir Menschen mit dieser Lebensaufgabe vergegenwärtige und beobachte, stelle ich manchmal ketzerischerweise fest, dass sie die meiste Zeit eher schlafen als wachen (im übertragenen Sinne) aber ein sehr turbulentes Leben geführt haben. Vielleicht bist du mit diesem Kreuz 20 Jahre im falschen Job und erlebst tiefe Ohnmacht – den Schatten des Tor 34. Eigen-macht kommt aus dunklen Momenten, und der Prozess kann – ebenso gesellschaftlich – auch dauern und Gegenwind bedeuten. Ich habe beobachtet, dass sich mit dem Saturn Return oftmals etwas verändert: Eine alte Version meines Selbst oder Systems stirbt, und der Phoenix schwingt sich aus der Asche empor. Um ein System sterben zu lassen, braucht es Rahmenbedingungen, die ein System so weit in Zweifel ziehen, dass es sich transformiert. Nachhaltige, tiefgreifende Veränderungen in der Gesellschaft brauchen entsprechend Zeit.
Der Schlafende Phoenix und Kanal 20/34 sprechen davon, zur eigenen Individualität zu erwachen und das zu machen, worauf du Lust hast, ohne dass es jemandem dienen muss, außer natürlich ihnen selbst. So kann sich der Spirit und die eigene Haltung erhöhen, sowie Kreativität, neue fruchtbare Ideen und Fülle entstehen (Tore 55, 59). Die Tore 20 und 34 liegen im Integrationsfeld und stehen für Bestärkung auf Augenhöhe im persönlichen Wachstumsprozess, sowie von der Zumutung von Eigenverantwortung im korrekten Umfeld an Stelle von unangemessener Bevormundung und reiner Leistungsorientierung. Der Schlafende Phoenix erfordert in der Vorbereitung, dass wir uns mit Emotionen auseinandersetzen und unseren Umgang mit ihnen verfeinern: Das Tor 55 ist gewissermaßen die Königsklasse von Emotionalität und innerer Fülle bzw. konfrontiert uns im Schatten mit emotionalen Abgründen, dem Gefühl von Leere vs. aus sich selbst heraus präsente Fülle. Tiefe Melancholie kann das Tor 55 empor bringen – diese ist dazu angetan, unseren Erfahrungen Tiefe zu verleihen.
Das Kreuz der Dualität
vereinbart sowohl das Kreuz der Planung als auch das des Schlafenden Phoenix und somit beide Extreme: Um ein Gefühl und einen Geschmack für den Entwicklungsprozess vom alten ins neue Zeitalter zu bekommen, empfehle ich dir, Menschen zu beobachten, wie sie die-se Gegensätze in ihrer Lebensaufgabe der Dualität vereinbaren und somit (idealerweise) in Balance bringen. Veränderungen gehen oft Hand in Hand mit der Angst davor, dass etwas Altes radikal und rück-standslos abgelöst und es beispielsweise Solidarität oder Sozialsysteme nicht mehr geben wird. Wie eine Teilnehmerin aus der Gesprächsrunde einwarf, zeigt sich historisch, dass jede Bewegung eine um Ausgleich bemühte Gegenbewegung hervorruft – denkbar wäre konkret eine Renaissance der Gemeinschaft. Sie ist sich sicher, dass weiter Menschen existieren werden, die für gemeinschaftsbildende Werte einstehen werden und wollen, und auch das ist korrekt für den Zeitenwandel. Die Frage ist vielleicht eher, ob das in der breiten Masse sich so zeigt und unterstützt wird.
Individualität muss nicht zwangsläufig unsozial oder anarchistisch erscheinen. Das Integrationsfeld ist unabhängiger und eben andersartig, vermag sich aber durchaus sozial zu verhalten. Es sagt: “Ich bin cool, und du bist cool. Ich bestärke mich und unterstütze, dass jemand neben mir ebenso be-stärkt wird.” Man denke in diesem Zusammenhang an Strömungen wie Friday for Future oder die Queer-Bewegung. Der Kanal 40/37 und das Ego wollen sich beweisen und im Wettbewerb bestehen. Sie stellen Bedingungen für Unterstützung und können tatsächlich weitaus unsozialer agieren wie das Integrationsfeld. Sicherlich ist auch das immer eine Frage der Perspektive.
Bewusstseins-Wandel
Eine Reflektorin (Beobachterin) ergreift das Wort und macht deutlich, dass es aus ihrer Sicht gar nicht so sehr um “Individualität oder nicht?” gehe, sondern um Bewusstsein. Sie fühlt, wie stark sich die Grundenergie der Erde verändert und fragt sich:
Wie viele Menschen sind bereit, mit diesem Wandel zu gehen, die eigenen Gefühle wahrzu-nehmen und sich selbst-bewusst zu führen? Wie gehen wir gesellschaftlich mit dem Zeitenwandel um, wenn wir als Einzelne noch gar nicht so weit in unserer persönlichen Transformation sind?
Aus meiner Sicht ändert sich Bewusstsein im Alltag oft automatisch über kleine Aktivitäten: Erlebe ich z.B. im Arbeitskontext eine neue Art von Kooperation oder den Kollegen in seiner Bewusstheit und Eigenverantwortung, hat dies auch Auswirkungen auf mich. So kann sein Bewusstseins-Shift auch mein eigenes Verhalten, meine Haltung und meinen Blick auf ihn verändern. Wenn das im Klei-nen möglich ist, nehme ich diese Erfahrung mit nach Hause und in andere Beziehungen, so dass sich der Wandel weiter fortsetzen darf. Jeder macht also da, wo er gerade steht, einen kleinen Sprung.
Die Bewusstseins-Entwicklung als Menschheit wird orchestriert durch äußere Einflüsse (wie z.B. die weltweite Pandemie oder den Krieg zwischen Russland und der Ukraine). Ich glaube, dass gesamt-gesellschaftliche Veränderung mehr von diesen kollektiven Erfahrungen gesteuert wird als durch den Einzelnen. Wir treffen als Individuen auf die äußeren Bedingungen und gehen auf unsere ganz eigene Weise damit um.
Es folgt der Einwurf, dass Krisen zwar Wachstum bewirken können, aber dass es grundsätzlich auch möglich ist zurückzufallen und nicht mit dem Wandel zu gehen: Bewusstseinssprünge geschähen nicht automatisch, nur weil die Planeten etwas mit uns machen. Es brauche eine aktive Veränderung und somit Eigenverantwortung. Die Menschen, die in ihrem Bewusstseins-Prozess schon weiter sei-en, müssten sich weiterentwickeln, damit ein wirklicher Sprung in der Gesellschaft möglich werde, so dass es alle oder möglichst viele schaffen können.
Eine andere Teilnehmerin ergänzt, dass in ihren Augen v.a. der Einzelne dazulernt (oder eben nicht). Wir träumen zwar von Bewusstseinssprüngen als Kollektiv und der kritischen Masse, welche die ge-samtgesellschaftliche Frequenz anhebt, so dass wir als Menschheit erwachen und transformiert wer-den. Jedoch stellt sie sich die Frage, inwieweit das wirklich möglich ist: Viele werden durch die der-zeitigen Krisen motiviert, neue Wege zu gehen. Sie findet es jedoch nicht abwegig, dass auch Men-schen auf der Strecke bleiben werden. Hängt es somit nicht doch am Einzelnen und seiner Eigenver-antwortung, oder zeigt sich hier veraltetes Denken, dass wir ganz viel tun müssten, um wirklich ei-nen Unterschied zu machen?
Embodiment & “inner knowing”
Im Zusammenhang mit dem neu anbrechenden Zeitalter spielen das Kreuz der Durchdringung und somit die Tore 57 und 51 an prominenter Stelle eine tragende Rolle. (s. dazu auch meinen Blog-Beitrag/Podcast mit Nadine Blochberger zum Thema Zeitenwandel bis 2027). Sowohl Tor 57 als auch 51 haben nichts mit Sinn oder Reflektion zu tun, sondern mit dem Überleben als Individuum im Moment.
Es wird unser Plan/ Weg sein, mit der Aktivierung des Tor 51 einen Umgang mit Schocks zu finden, mutig zu springen und dabei absichtslos zu bleiben.
Tor 57 spricht von Gesundheit, welche auch über Corona hinaus einen hohen Stellenwert einnehmen und Vorbild des neuen Zeitalters sein wird. Es steht für ein inneres, körperliches Wissen darum, was ich zum Überleben brauche, und thematisiert auch die Angst vor dem Morgen. Somit bin ich aufgerufen, von Moment zu Moment zu entscheiden, ohne zu wissen, ob diese Entscheidung auch noch am nächsten Tag korrekt für mich ist.
Doch wie soll ich spüren, welche Bedürfnisse ich habe und was der Körper mir signalisiert, wenn ich nicht präsent bin und somit auch keine Körperwahrnehmung habe? Wir reden zu viel, nehmen Infor-mationen in Massen auf, die verarbeitet werden wollen, und überstrapazieren immer wieder unseren Kopf. Wie oft sind wir im Außen und fühlen uns letztlich von uns selbst abgeschnitten? Und wie können wir da erwarten, die leise Stimme der Milz zu hören?
“Wirklich in mir bin ich, wenn ich still werde und meinen Körper wahrnehme”, reflektiert eine Indivi-dualistin aus unserer Runde. Sie bricht eine Lanze dafür, sich weniger mit der Umwelt zu beschäfti-gen, sondern sich stattdessen mit sich selbst zu verbinden: Der Körper zeigt uns letztlich über Sinnes-wahrnehmungen und die eigene Autorität, wohin es für uns geht. Ra sah die einzige Möglichkeit, um mit den Herausforderungen der neuen Zeit zurecht zu kommen, darin, Strategie und Autorität zu fol-gen.
Resümee und Fazit
Eine weitere Reflektorin nimmt wahr, dass ein Bewusstseinswandel in kleinen Schritten geschieht und sich auch in Gesellschaftsschichten durchsetzt, von denen wir niemals vermuten würden, dass er dort bereits angekommen ist.
Ein hohes Bewusstsein erfordert, dass wir in den Körper gehen, dort die Samen säen und tief Wurzeln schlagen. Nur so kann es gesund und kraftvoll erblühen, um uns dann zu erleuchten
Sie hat das Gefühl, dass wir der kritischen Masse von 5% der Menschheit, die erforderlich ist, um das Bewusstsein des Kollektivs zu erweitern, mittlerweile sehr nahekommen. Insofern gibt es aus ihrer Sicht durchaus Anlass für Optimismus. Sie macht aber auch deutlich, dass es dennoch nicht einfach werden wird: Wir müssen uns selbst führen (lernen), um nicht dem Narzissmus zu verfallen. Gehen wir den Weg eines gesunden Individualismus, können wir kollaborativ arbeiten, die Einzigartigkeit des Anderen schätzen und sie als Mehrwert erfahren.
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